Ein langer weg
Es fing alles mit Füssen an.
Schon seit meiner Pubertät, habe ich Frauen auf die Füsse gesehen. Zuerst den Mädchen im Freibad, in Flipflops...
Doch eines Tages. Legte sich der Hund meines Onkels vor die Füsse meiner Tante. Und ohne ihn großartig zu beachten, zog sie mitten im Gespräch ihre Holzpatolette aus und fing an den Hund mechanisch zu streicheln. (Ist heute noch ein Traum von mir: Nackt unter einem Tisch zu liegen und keine der Frauen beachtet mich. mmmh)
Das wahr auch eine kurze Phase, in der ich gerne den Hund bei Kindlichen Rollenspielen spielte.
Aber irgendwann, nahm mich eine Freundin (ich war 16oder17J) mit zum Reiten. Das War der Moment, wo ich meine endliche Prägung erfuhr.
Wir wahren schon ca 2h unterwegs und ich als Anfänger litt wie ein Schwein.
Auch die Ponys (so Jahrmarkt Ponys. Total verritten) wollten wieder nach Hause. An jeder Wegbiegung, nahmen sie den direkten Weg zum Stall. Das ging ein paar mal so. Und der Wiederstand der Ponys weiter zu gehen wurde immer größer.
Da riss meiner Freundin der Geduldsfaden! Sie riss die Füsse hoch und stieß ihrem Pony die Turnschuhe mehrmals in die Rippen. Aber das Pony wollte sich selber durchsetzen und nach Hause.
Da saß dieses 15J. schüchterne Mädchen, das sich in einer Gruppe von allen wie ein Baby behandeln ließ, auf dem Tier und zeigte stärke!
Ich meine so richtig stark! Nicht. Ich bin eine starke Frau, ich traue mich vor hunderten von Leuten zu heulen und schäme mich nicht.
(nicht wörtlich gemeint! nur als Beispiel)
Ich werde jetzt auch nicht weiter auf die Einzelheiten eingehen, wie sie das Ding doch noch zum Weitergehen bewegte.
Was mich allerdings faszinierte, war das Geräusch, wenn ihre Turnschuhe auf die Rippen knallten.
Das machte mich der massen an, das wenn ich nicht solche schmerzen zwischen den Beinen gehabt hätte, wohl meinen ersten Orgasmus auf einem Pony gehabt hätte. Ich liebe das Geräusch auch heute noch!
Später kam dann auch meine reitende Exfrau dazu. Sie hatte später mal das selbe Problem. Allerdings war Sie barfuß und wollte Ihr Pferd ins Wasser treiben.
Sie hielt nichts davon, das Tier ins Wasser zu führen, um ihm die Angst zu nehmen. Ich bin oben und Du hast zu gehorchen! lechz hechel
Leider hatte Sie diese Einstellung nur bei Pferden/Ponys und nicht in unserer Beziehung.
Natürlich bemerkte Sie meine Erregung und nutzte das zum Pech für Ihr Pferd auch total aus.
Wir hatte an diesem Tag den wildesten S.. seit unserer frisch verliebtheit!
Später sprachen wir dann darüber, was, wieso und warum mich das so anturnt.
Von meiner liebe zu ihren Füssen wusste Sie schon.
Ich erzählte Ihr dann noch von Ihrer Veränderung auf dem Pferd und das ich auch mal so von Ihr behandelt werden wolle. Aus liebe mir, wurde ich dann die nächsten Jahre Ihre ganz eigenes Pony. Sehnsucht hab!
Allerdings konnte Sie nicht abschalten. Es gelang Ihr leider nicht, nicht mehr den Mann sondern das Tier zu sehen
Und so wurden die Reitausflüge auf dem Pony in mir immer seltener.
Mittlerweile, hatte sich auch meine Einstellung zum Ponyleben (nicht Spiel!) verändert.
Wenn ich zum Pony werde, ist da ein Tier! Und mit dem sollte man keinen Sex haben. So meine Meinung.
Ich habe auch kein Kodewort!
Wenn mir jemand sympatisch ist, gebe ich Ihm/Ihr einen Zauberspruch und ein Erlösungswort. Und ich bleibe bis eben dieses Erlösungswort gesprochen wurde verschwunden.
Das hat mir zwar schon eine ganze menge Striemen und Kratzer eingebracht, aber so lange keiner das Pony zum Abdecker bringt, ist das die absolut einzigste Art, die mich voll und ganz ausfüllt und befriedigt!
Allerdings haben das auch schon Reiter zu spüren bekommen, die meinten, Schenkelhilfe an den Hinterbeinen und nicht in den Flanken des Ponys anzubringen.
Wenn Ihr nicht wisst, was ich meine, leiht Euch mal nen Pony aus, setzt Euch auf seine Kruppe und tretet ihm in die Hinterbeine. Das wird lustig!
So viel zu mir. Zumindest in groben Zügen.
lg part4time
PS: Und die Moral von der Geschicht. Auf nem Pferd wird das devoteste Weib zur Herrin.