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Die Streunerin

*******ius Mann
1.409 Beiträge
Themenersteller 
Die Streunerin
Mein Kätzchen liegt zu meinen Füßen. Ihr Kopf liegt auf meinem linken Fußrücken und ab und an leckt ihre Zunge darüber.
Sie ist eine hübsche Katze mit seidenweicher Haut.
Irgendwann ist sie mir zugelaufen. Sie stand vor meiner Haustüre. Es regnete und sie war völlig nass und verschmutzt.
Ich holte sie herein und stellte sie erst einmal unter die Dusche. Das warme Wasser lief an ihrem schlanken Körper hinunter und ich begann sie mit einem Schwamm und etwas Seife abzuwaschen.
Sie schnurrte zufrieden und schaute mich dankbar mit ihren großen, braunen Augen an.
Ich hob sie aus der Duschkabine und begann sie abzutrocknen.
Sie schien zu lächeln.
Auf allen Vieren lief sie mir dann hinterher, so als ob sie hier zu Hause war.
Ich holte den alten Fressnapf und spülte ihn etwas aus.
Etwas Gemüse und Käse aus dem Kühlschrank- mehr konnte ich ihr gerade nicht bieten.
Doch sie stürzte sich dankbar darauf.
Rasch hatte sie den Napf geleert und schaute mich erwartungsvoll an, während sie mit ihrer Zunge ihre Lippen reinigte.
Ich kraulte ihren Nacken und sie drückte sich ganz nah an mich.
Sie ist dann einfach geblieben.
Katzen suchen sich ihren Herrn eben selber aus.
Ich mochte ihre schlanken Schenkel und ihre kleinen Brüste und vor allen Dingen ihre Hingabe.
Und ihren Blick … dieser Blick, der mir den Tag erhellte und mich aufrichtete, wenn ich erschöpft von den täglichen Herausforderungen war.
Morgens kam sie immer ganz vorsichtig in mein Bett gekrochen. Sie wusste, dass ich das nicht wollte, doch ihrem bittenden Blick konnte ich mich nicht entziehen. Sie rollte sich dann in meiner Kuhle zusammen und schnarchte leise.
Manchmal stellt sie sich vor mich hin, stupste mich mit ihren Mund zwischen den Beinen an und schnurrte in einer tiefen, gutturalen Tonlage.
Dann war sie läufig. Sie legte ihren Kopf auf den Boden und reckte mir ihren süßen Po entgegen. Ihre Scham war behaart und erste Feuchtigkeitstropfen glänzten darin.
Manchmal streichelte ich sie nur mit meinen Händen bis zum Orgasmus. Dann fauchte sie mich unwillig an und trollte sich wieder in ihr Körbchen.
Doch meistens nahm ich sie.
Hart und rücksichtslos, wie es auch die Kater machen.
Zu Anfang fauchte und kratze sie mich, doch dann kam der Zeitpunkt ihrer Unterwerfung und Hingabe. Anschließend stolzierte sie in der Wohnung herum. Ich habe diese Verhaltensweise nie verstanden.
Manipulierte sie mich?
Wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, erwartete sie mich bereits an der Türe und strich um meine Beine.
Ab und an verschwand sie auch für einige Tage und kam dann hungrig, verkratzt, mit Striemen auf ihrem Körper und zerzausten Haaren zurück.
Wo sie wohl gewesen ist?
Ich wusch sie dann und versorgte ihre Wunden.
Und nach einem kleinen Snack rollte sie sich neben mir zusammen und lies sich streicheln.
Viele Wochen ging das so und irgendwie war sie Teil meines Lebens geworden.
Dann verschwand sie, genauso wie sie gekommen war.
Hatte sie ein neues Zuhause gefunden?
Waren Katzenfänger unterwegs?
Ich weiß es nicht.
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich ein Schälchen Milch vor die Türe stelle um sie anzulocken.
Vielleicht kommt sie irgendwann einmal wieder.
Wer weiß das schon.
W.
*******ucky Mann
558 Beiträge
wuff
schade finde ich sehr traurig winsel fiepse bin zwar ein welpe aber bei mir hat sowas noch nie geklappt ich drücke dir alle pfoten das sie zurück kommt
Unglaublich
Ich kann einfach nicht glauben, wie romantisch die Geschichte in meinen Ohren klingt.
Auch wie hingebungsvoll du dich um dein Kätzchen gekümmert hast und wie sehr sie von dir vermisst wird.

Ich hoffe du findest dein Kätzchen und das sie bei dir bleibt.

LG s. *hund*
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