Pig-Play, wie es dazu kam und Erfahrungen
Keinesfalls ist es aus einer Laune oder dem Kopfkino entstanden. Es ist eine Art angeborene Neigung die mich schon lange reitet. Als pubertärer Heranwachsender verbrachte ich oft meine Ferien auf dem Gehöft meiner Tante. Dort verspürte ich den Drang ausgelöst durch die Mägde meiner Tante und deren Umgang mit den Schweinen. In eine der Mägde war ich regelrecht verknallt und stellte mir vor von ihr als Schwein gesehen und behandelt zu werden, was mich sehr erregte und heimlich ins Kopfkino trieb. Mit dieser Vorstellung befriedigte ich mich heimlich selbst, möglichst unter Ausnutzung eines leeren Schweinestalles wenn sich die Gelegenheit bot unbeobachtet zu sein. Den für mich erotischen Druck gab ich immer wieder nach obwohl ich nach der Selbsbefriedigung in ein tiefes Loch gefallen bin. Ich glaubte, dass ich aufgrund dieser Neigung einen gehörigen Dachschaden hatte und war jedesmal verzweifelt. Aber nach absehbarer Zeit, war das Schwein in mir wieder da und forderte mich. Auch konnte man sich zu den Zeiten Niemanden anvertrauen, die Scham war zu groß ausgelacht oder als bekloppt abgestempelt zu werden, weil es für diese Zeit noch unmoralisch war.
Die Jahre vergingen, der Trieb blieb, den Hof meiner Tante gab es nicht mehr die Partnerin wusste mit meiner Neigung nichts anzufangen. Die Moral wurde lockerer, obwohl ich heimlich immer noch diesem Laster kopfkinomässig fröhnte und mich dabei auch befriedigte, suchte ich in Anzeigen entsprechender Organe nach einer Lösung. Zu der Zeit boten sich Telefondamen an, was anonym und diskret war. Viele Versuche, und oft auch Beschimpfungen musste ich hinter mich bringen, bis ich eine passende doch noch fand.
Sie hatte Erfahrung aufgrund elterlicher Schweinehaltung und konnte mir das nach Vorliebenabstimmung gekonnt rüberbringen. Detailgetreu erzählte sie mir, wie sie mich vom Kerl in ein Schwein verwandelte und was mir dann im akustischen Spiel blühte.
Dann kam das Internet, es gab alle möglichen Spielarten, aber PetPlay war noch kein Begriff. In einem Chat lernte ich eine Domina kennen, die Lösungen für einige bauliche Veränderungen suchte, zu denen ich befugt war. Wir freundeten uns an und ich besuchte sie bezüglich ihrer Problemlösungen technischer Art. Zwar zeigte sie mir ihr Studio aber das war nichts für mich und interessierte mich nicht. Der andere Teil des Gebäudekomplexes war ein ehemaliger Bauernhof. Da sollten entsprechende Änderungen geplant, berechnet und genehmigt werden. Sie führte mich dort rund und merkte wohl das sich, als ich die Schweineställe erblickte, mein Verhalten veränderte. Neugierig, wie Frauen halt sind, bohrte sie nach .... stotternd mit hochrotem Kopf erzählte ich ihr von Angesicht zu Angesicht was ich sein wollte. Es ist einfach am Telefon darüber zu reden oder darüber zu schreiben, aber da liegen Welten zwischen, wenn man das erste mal real Jemand davon berichten soll.
Kurzum ein Schweinestall blieb erhalten und wurde manngerecht überarbeitet und ich wurde ihr Schwein. Es ging einige Jahre so, bis sie aus privaten Gründen in das Ausland abwanderte. Damit war auch mein reales Schweineleben zu Ende.
Übrig geblieben ist meine Suche, die hier bisher erfolglos war